Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken riechen.
Heute habe ich meine 5-tägige Saufen-bis-die-scheiße-aufhört-Terrortour mehr, oder weniger erfolgreich hinter mich gebracht. So weit, so besser. Dieser gute, gute Liebe hat keine Lobby. Alk schon. -Themenabend mit Kerstin, der sich bis zum Mittag hinzog. Dieses Gefühl im Augenblick, ich glaube das ist Glück. (Danke, Götz!) Welch wundervolle Gespräche übers Leben und den ganzen anderen Quatsch das immer mit sich bringt, wenn man Wegbeamtage zu durchleben hat. Besonders hervorzuheben ist da dieser nette Ossi, den ich auf der Pleite-Party der HP-ler kennenlernte und mit dem ich unbedingt mal mit unserern Moppeds um die Welt reisen möchte, oder durchs Bergische - Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Und am besten auf Herz, reimt sich immer noch Sargnagel. Das war ein guter Abend! Am Freitag war dann das Home of the Lame Konzi. Dabei waren die üblichen Verdächtigen ( a.k.a. Sabine, Kerstin und der hier Schreibende ) , Ute und Anna. Man stand sich dank verspätetem Einlaß etwas die Füße platt, was mich nicht weiter störte, die Anwesenden aber leider zu einer Meckerrunde veranlasste. Meckern kann mein Freund nicht sein, deshalb fühlte ich mich lieber dem Bier verbunden und ließ mich von ihm umarmen. (kann man das so schreiben, ich weiß es nicht?!) Dann wurde der Abend irgendwie doch ein bißchen verkackt, Kupke tränkte meine Jacke und meinen Schal in Bier, was sie wohl schlimmer fand, als ich. Kerstin hatte Ohrenschmerzen und sagte den ganzen Abend quasi gar nichts, Kupke war fertig und schwieg, ich setzte mein Tagesziel in die Tat um, Anna guckte freundlich und ertrug die Anwesenden mit Fassung. Das Konzert selbst war super. Ich war prächtigst gelaunt. Hinterland kann einiges, Home of the Lame alles. Und das auch noch im wunderbarem Stereo Wonderland. Großartig. Schön. Kupke und ich gingen noch essen, führten übliche über-den-anderen-Quatsch- Gespräche, wie sie in diesen Tagen die Regel waren. Gibt es eigentlich irgend nen Post der letzten Monate, in dem ich die Gruppe nicht abfeiere?
Am Samstag kam dann wieder alles anders. Kein Wir-gehen-heute-auch-einmal-im-Leben-auf-den-Ringen-weg-Abend mit den Helden des Vorabends. Dafür konnten Dortje, Gretje, Sabine, Markus und ich einen tollen Abend bei Kerstin verbringen. Kerstins Kekse waren toll, das Fernsehprogram auch. Der Wodka tat seine Pflicht und bereitete mir ein großartiges Finale. Auf dem Heimweg traf ich dann noch die gute Seele Max. Man sprach wie immer eher nebensächlich über Grundsätzliches, verabschiedete sich und ich wankte Heim. Das war´s. Was hat das gebracht? Mach immer was dein Herz dir sagt? Money left to burn? Ganz bestimmt. Und mehr als das. "Eine der schönsten Sachen, die ich meinem Leben hören durfte: Du weißt, was ich meine!"
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